Über Mail Art habe ich noch nichts gelesen, aber ich habe Freunde, die mir immer wieder etwas verschicken. Inzwischen habe ich eine größere Sammlung, wie nun bereits erwähnt und da will ich versuchen einen passenden Texte zu auch im Netz zu finden. Ich selber arbeite nicht mit mehr, bin in Pension. Freunde schätzen schöne Versuche nun auch mit Diktate zu Mail Art einiges zu schreiben. Zur Zeit benutze ich das Programm. Es liegt mir nun. Mit den Händen bin ich nicht mehr so schnell, dass ich so schnell wie viele nicht schreiben kann. Ich möchte bei dieser Gelegenheit auch das Diktate Programm ausprobieren und in Verbindung bringen mit Mail Art. Das sind ja 2 Möglichkeiten der Kommunikation, die sich vielleicht sogar ergänzen. Bei mir selbst ist diese Ergänzung nun gelungen. Ich beobachte meine Sprache als Programm. Es gibt parallel dazu das Interessante, das eher eine besondere Bildsprache entwickelt wie vorgesprochen. Und wenn mit ihren Art Bildern immer wieder auf welche Art schon zu wählen. Die Folge von Blättern setze ich nun ins Internet. Dokumentation auch mit anderen bereitet sich vor und vielleicht auch mit anderen, die das Programm benutzen könnten erfahren und zu unterhalten und die Unterhaltung gleichzeitig auch zu veröffentlichen. Das Netz ist ein Medium der Kommunikation.
Es ist wunderbar, dass zur Zeit immer wieder aus alltäglichen Dingen Kunst entsteht. Und so gibt es die Architektur als Baukunst, die Arbeit in der Küche als Kochkunst,und so wird die Arbeit als Brief Kunst. Mit der Mail Art kann man Bilder ins Netz stellen. Das als Kunst nicht nur genannte sondern auch akzeptieren Schutz im Rahmen dieses, wenn bereits als Kunst Objekte von Anita Hennig endlich deutlich zu beobachten. Sie hat in schneller Folge immer wieder neue Wege als Papiere auf Postumschlägen gemalt, gestaltet und ins Netz gestellt. Gleichzeitig ist sie damit beschäftigt, ihren Lebensunterhalt mit Kunst in diesem Format zu sichern durch eine immer wieder unter Neugestaltung der Brief Umschläge in Kunstformen verschiedener Ausführungen. So verbringt sie ihren Arbeitstag. Wir haben sehr gerne von ihrer Kunst einige Beispiel ihr abgekauft und damit auch einen Beitrag zur Erhaltung der Medienarbeit geleistet. Als Beitrag ist dieses zugleich ein Stück Kommunikation sowohl mit unserer Leserschaft als auch im mit Anbietern selbst , ein neuer Titel, Mail Art, für die Leser, die immer wieder und sehr gerne besuchen. Ein neues Objekt bildet der junge Laut, die in Text umgeformte Sprache, in dieser Form das Besondere ihrer Kunst ihrer Mehrarbeit. Ein Vorschlag aus ihrer Werkstatt. Beschrieben hier mit der Technik der Spracherkennung. Her zeigen wir noch im Folgenden die besondere Mehrarbeit. Die Zeichnungen sind konzentriert in ihren Bildern auf die Darstellung von Tieren verschiedener Formen. Wir sind wir freuen uns gemeinsam mit ihren Platz wie es nun im Internet als Beispiel für eine neue Form der Kunst die inzwischen auch bei uns und sonst nun weit verbreitet ist.