Interview des vm2000.net mit Jörg Boström
Du warst ja auch beteiligt am Projekt Eisenheim mit Roland Günter und Studenten, und dort lebten ja auch Bergleute, wenn ich das richtig verstanden habe?
Ja, die Siedlung Eisenheim war eben im Anschluss an eine Zeche, und die Arbeiter wurden in der Siedlung Eisenheim untergebracht. Als wir Eisenheim kennenlernten, und Roland war derjenige, der sich darum gekümmert hat, um den Erhalt von Eisenheim, da sollte die Sielung erst abgerissen werden. Das wollte er um jeden Preis verhindern, und das haben wir dann auch geschafft.
Und wir haben aus Eisenheim dann auch ein Projekt gemacht, ich als Fotograf und er als Historiker, ne, und haben das auch in Netz gestellt. Du kannst es ja heute noch angucken.
Ja, das habe ich mir sogar schon angeguckt. Und ich finde das auch interessant, weil ich mich gefragt habe, ob das eine typische Ruhrgebietssiedlung ist, ob es damals an vielen Orten so aussah wie in Eisenheim.
Ja, das war im Grunde, kam mehr aus dem Osten, und die Häuser wurden nach dem Vorbild von östlichen Dörfern nachgebaut.
Aha?
Ich weiß nicht mehr genau, wie, aber Roland hat das mal ermittelt, und hat dazu auch eine Geschichte geschrieben.
Die können wir vielleicht noch im Netz finden, diese Geschichte?
Ja, die wirst Du wahrscheinlich finden, unter Roland Günter, Eisenheim.
Also mit Osten meintest Du jetzt dann zum Beispiel Polen, oder Ähnliches?
Ja, ich glaube ja. Pommern, oder Polen, oder so. Das war mehr eine Siedlung für Landarbeiter, ne. Und die wurde dann im Ruhrgebiet eben eine Arbeitersiedlung für die Zeche.
Ah so, also diese Art von Siedlungen gab es früher schon, weiter östlich als Landarbeitersiedlungen?
Ja, die war im Anschluss an einen Gutshof. Ein Gutsherr hatte eben ein riesenhaftes Land und brauchte viele Arbeiter, und hat durch die Wohnungen so eine Siedlung geschaffen um die Arbeiter unterzubringen, und da ist im Grunde diese Siedlung Eisenheim als Typ im Osten entstanden.
Das ist interessant, das hatte ich noch nicht gelesen bisher.
Guck mal nach. Also so genau weiss ich das jetzt auch nicht, an welchen Orten, aber im Prinzip war das so, dass die im Ruhrgebiet nicht entstanden ist, sondern im Osten.
Interessant. Haben die Leute damals von ihrer Arbeit in den Zechen erzählt, als Ihr da wart?
Das weiß ich schon nicht mehr. Aber das war eben so, im Osten waren Landarbeiter untergebracht, auf einem Gutshof, und im Ruhrgebiet wurden das dann Arbeitersiedlungen, für Zechenarbeiter und Bergarbeiter.
Hmhm. Ich denke, die Siedlung war sicher in gewisser Weise kommunikativ, wie das da im Ruhrgebiet so war. Ich erinnere mich da an Treffen bei meiner Oma, wenn Skat gespielt wurde, und man auch zum Gespräch zusammensaß und ich stelle mir vor, dass es sowas in Eisenheim auch gab?
Das glaube ich sicher, jaja. Ich meine, dadurch wurde Eisenheim ja überhaupt bekannt, aber auch durch die Arbeit von Roland, der als Historiker sich um die alten Siedlungen und die alte Architektur kümmerte, und dokumentierte, und ich war ihm sozusagen als Partner, als Fotograf, Begleiter bei diesem Projekt. Er machte die historische Forschung, und die Texte, und ich machte die Fotografie.
Und Du hast sogar auch mal Filme gedreht, da?
Ja, doch, ich habe auch einen Eisenheim Film gedreht, stimmt. Ich überlege gerade, mit welchem Kameramann, ich hatte einen Kameramann, der das mit mir gemacht hat.
Hmhm. Könnte man auch noch mal versuchen, danach zu suchen.
Es gibt Fotos, da sieht man Dich in der Küche von Willi Wittke, einem Bergarbeiter, und Ihr spielt Schach. War das auch typisch für die Kultur von Eisenheim, dass man sich da in Küchen traf zum Schachpielen, oder auch für andere Spiele, oder, äh?
Ja, mehr Skat, als Schach. Skat war ja ein sehr beliebtes Männerspiel, und Schach gab es im Einzelnen auch, ja. Ich hab ja lieber Schach als Skat gespielt. Ich weiß garnicht mehr heute, ob ich überhaupt noch Skat spielen kann. Schach habe ich auch lange nicht mehr gespielt, weil mir die Partner fehlen.
Hmhm.
Und die Spiele haben ja auch unter Männern Kontakte geschaffen, die es heute seltener gibt. Ich hab ja hier keine Skatrunde, und ich hab auch keinen Schachpartner hier. Also in Minden jetzt, ne.
Das ist in gewisser Weise schade, und spricht eigentlich dafür dass die Kultur des Ruhrgebiets früher in gewisser Weise kommunikativ war, oder so typische Arten von Kommunikation und Spielen…
Ja, das war sie auch, und es wäre gut, wenn sie auch in anderen Bereichen auch so kommunikativ wäre. Aber durch die verschiedenen Berufe hat man nicht so einen Kontakt wie eben durch Zechen- oder Bergarbeiter, die praktisch in der gleichen Arbeit verbunden waren.
Ah ja, hmhm.
Du wirst nicht nen Friseur und nen Fleischer und nen Zimmermann an einen Tisch kriegen, sondern eigentlich nur Berufsgruppen, und die gibt es in anderen Berufen nicht so, wie im Ruhrgebiet bei Bergarbeitern oder Zechenarbeitern.
Ah ja, das ist ja mal interessent, es wäre tatsächlich die Frage, ob die Kommunikation besser ist, wenn man sich auch über die Arbeit austauschen kann.
Ja, da bin ich von überzeugt. Guck mal, bei uns gibts ja auch manchmal Treffen, der Lehrer, der Professoren, ne. Wir treffen uns ja auch nicht mit, ja, äh, Handwerkern, auch wenn die in unsere Wohnung manchmal kommen und, äh ja, Wasserleitungen reparieren.
Könnte sein, das Treffen eigentlich innerhalb von Berufsgruppen oder ähnlichen Berufen üblich sind.
Ja, ja.
Oder auch noch in Familien. Also,…
Ja, das ist ja auch eine andere Sache, das gibt es ja auch. Durch Schulen, durch die Kinder, die in der Schule Freunde sind, und dann ihre Familien auch manchmal zusammenbringen.
Hmhm, das stimmt, oder auch Familien, die Verwandte in anderen Orten haben, ich erinnere mich zum Beispiel an Familientreffen bei meiner Oma in Hamm, wo da auch Zweige der Familie, die in Unna-Massen,
Ja, wo das möglich ist, unsere Familie ist ja weit auseinandergerissen, die Boströms. Die wohnten ja kreuz und quer durch ganz Europa, und nicht an einem Ort, und dadurch konnte man Familientreffen Boström ja auch vielleicht nur einmal im Jahr organisieren. Aber bei anderen, die zusammenwohnen, in der gleichen Stadt, oder wenigstens in der gleichen Provinz, da war das schon möglich.
Hmhm. Also ich habe die Ruhrgebietskultur, das stimmt schon, eigentlich so in Erinnerung, dass sich Leute trafen, die nicht so ganz weit von einander entfernt wohnten.
Genau.
So dass es auch vorkam dass welche von Unna nach Hamm reisten, aber, äh, dann nicht ganz so häufig, und ansonsten dann sich relativ regelmäßig trafen.
Ja, ja.
Eben halt zu solchen Sachen wie Kaffee trinken, Skat spielen, und, ähm…
Du kennst ja wahrscheinlich auch einige von den Fotografien, aus der Eisenheim-Zeit, wo solche Bürgerversammlungen stattfanden in großen Sälen, ne, wo diskutiert wurde, kreuz und quer über die Tische, und auch von der Bühne her, und der Roland hat sich da auch sehr engagiert. Für den Erhalt zum Beispiel der Siedlung Eisenheim. Da haben wir eine Aktion gemacht, Rettet Eisenheim, auch ein Buch dazu.
Das ist wirklich ein Glück, dass es gelungen ist, Eisenheim zu retten. Beziehungsweie, es ist eigentlich kein Glück, sondern man muss Euch dazu tatsächlich beglückwünschen, dass es Euch gelungen ist, Eisenheim zu retten.
Ja, guck mal, die Kommunikation unter Hochschullehrern ist ja miserabel, ne. Zum Beispiel mit Roland, seit wir kein gemeinsames Projekt mehr haben, treffen wir uns ja nicht, und mit Gottfried und Kalle ja auch nicht, und Jürgen Heinemann. Das ist eigentlich schade, aber es ist so.
Also durch Projekte kommt es in stärkerem Maße zu treffen, als wenn man, ähm, keine gemeinsame Arbeit oder keine gemeinsamen Projekte hat.
Ja, genau, genau. Und solche Projekte waren ja manchmal so eingestielt dass sie auch verschiedene, ja, verschiedene Spezialisten brauchten. Einerseits nen Fotograf, und dann nen Historiker, und dann alles mögliche, ne.
D.h. da konnten schon auch verschiedene Arbeitsbereiche an dem gleichen Projekt arbeiten.
Ja, so isses. Der Fotograf hat ja nicht so sehr Geschichte gemacht, oder soziale Beziehungen untersucht, das haben so Leute wie Roland eben mehr gemacht.
Hmhm. Während als Fotograf man hauptsächlich an den Bildern interessiert war, die aber in gewisser Weise dann auch die Geschichte festhalten?
Jaja, nicht so sehr an den Bildern, sondern an den Objekten, an den historischen Gebäuden und Dörfern und so weiter. Und dadurch kam die Fotografie ja zustande. Es ging nicht um die Fotografie, sondern um die Dokumentation der historischen Stadtteile und, äh, Dörfer und Orte.
Hmhm. Wobei auf Deinen Fotos auch häufig die Bewohner zu sehen sind, wenn ich mich recht erinnere.
Ja, die habe ich noch dazu dargestellt, weil ich als Fotograf an den Menschen auch sehr stark interessiert war.
Hmhm.
Bin ich ja bis heute.
So kennt man Dich allerdings. Inzwischen interessieren Dich mehr ihre
Schatten.
Hehehe. Das ist meine künstlerische Spezialität, die Schattenbilder, hmhm.
Ich frage mich gerade, ob die Gewerkschaften auch noch ein Stichwort
sind, was Dich interessiert. Weil die im Ruhrgebiet Einiges machen, an
Veranstaltungen.
Ja, aber ich war mit den Gewerkschaften nicht so eng verbunden. Das war
mehr parallel.
Hmhm. Stimmt, das Projekt Eisenheim wurde auch glaube ich nicht
hauptsächlich von Gewerkschaften getragen, oder?
Nee, das war Rolands Idee. Das war für ihn interessant als Historiker
und Ruhrgbietsforscher, ne.
Dann lassen wir das mit den Gewerkschaften vielleicht mal weg, das fiel
mir ein, weil meine Eltern noch in der Gewerkschaftsrentnerorganisation
tätig sind, und die machen da Veranstaltungen, die auch kommunikativ sind.
Haben die Fotografen auch eingeladen dazu? Ich habe das nicht
beobachtet, dass die an Dokumentationen durch Fotografie besonders
interessiert sind.
Nee, das stimmt, das wüsste ich jetzt auch nicht. Sie machen manchmal
selbst ein paar Fotos. Also, Schnappschüsse mit der Digitalkamera.
Ja, aber weniger Dokumentationen, ne, durch Fotografie.
Das stimmt. Ah ja, ach so, Du meinst, die Gewerkschaften interessieren
sich eigentlich wenig für die Fotografen?
Ich habe die nicht als Auftraggeber jemals erlebt. Also, werder wo ich
in die Zechen ging, noch in die Industrie, die Gewerkschaften haben
komischerweise mit mir leider keine Rolle gespielt. Da musste ich mich
schon an die einzelnen Betriebsgruppen halten, und selber Gruppen
suchen. Die mich nicht beauftragten, sondern die ich aufsuchte, aufgrund
meines Interesses. Aber ich war nie als Auftragsfotograf für die
Gewerkschaften unterwegs.
Hmh. Ich weiß nicht ob Du damit sagen willst, die Gewerkschaften haben
ein mangelndes Interesse für die Kunst, oder so?
Ich habe sie auch nicht gewinnen können für meine Buchgestaltungen. Ich
hatte ja immer Probleme, jeweils einen Katalog zu machen, da musst Du ja
Geld besorgen, ne, für den Druck. Und das war nicht einfach.
Das glaube ich gerne. Und Du hattest damals auch schon Buchprojekte,
sowohl was Eisenheim angeht, als auch vielleicht, was Zechenfotos angeht?
Auch Bruckhausen z.B., Duisburg, der Stadtteil Bruckhausen. Da war ich
ja unterstützt von meinem, mit dem ich damals befreundet war, dem
Pfarrer, Michael Höhn. Und der, Bruckhausen sollte ja teilweise
abgerissen werden. Und da hat der auch gegen gekämpft. Und seine
Initiative habe ich als Fotograf auch unterstützt. Und umgekehrt, hat er
mich als Fotograf eingeladen, zu Veranstaltungen um das zu
dokumentieren, und um Bruckhausen eben gewissermaßen zu retten. Genau wie Eisenheim.
Bruckhausen ist zwar vorübergehend gerettet worden, aber dann vor
einigen Jahren leider doch teilweise abgerissen worden.
Bruckhausen meinst Du jetzt? Ja, das meiste ist leider abgerissen, ich
war jetzt ewig nicht da, ich weiß nicht genau, wie das weitergegangen
ist. Ich habe manchmal auch den Abriss widerwillig dokumentiert, also
ein Haus fotografiert vor und nach dem Abriss, oder während des
Abrisses. Eisenheim wurde ja nie abgerissen, zum Glück.
Gab es in Bruckhausen auch die typische Ruhrgebietskultur mit z.B.
Treffen mit Skatspielen, oder Schachspielen?
Ja, das gab es auch. Aber das weiß ich nicht so genau. Es war im
Wesentlichen durch den Pfarrer Michael Höhn, der sowas organisiert hat,
selber.
D.h. Ihr habt Euch da weniger mit den Bewohnern getroffen?
Doch auch, das siehst Du ja auch an meinen Fotos, aber es war nicht so
intensiv. In Eisenheim war das auch, weil da so viele wohnten, war das
intensiv. Und Roland Günter ist ja selber da hingezogen. Der hat da ja
lange Zeit gewohnt, in einem Haus in Eisenheim.
Dadurch hat er die Bewohner kennengelernt quasi als Mitbewohner.
Ja, genau.
Und dadurch war die Kommunikation mit den Bewohnern in Eisenheim besser, als in Bruckhausen?
Ja, war ziemlich interessant, ja. Siehst Du ja auch an den Fotos.
Schachspielen…
Das stimmt, das ist interessant, wie man Dich da…
Da spiele ich ja Schach, aber mit einem Eisenheimer, ne. Mit einem
Bruckhausener, Quatsch.
Mit einem Eisenheimer, Willi Wittke, mit einem Bergmann aus Eisenheim,
wenn ich da richtig verstanden habe.
Genau, genau. Richtig.
Bedauerst Du manchmal das Verschwinden der analogen Fotografie, die zwar nicht ganz so unzugänglich geworden ist wie die Steinkohlezechen, aber doch auch fast verschwunden?
Ja, stimmt, die digitale Fotografie hat mich nicht weiter zur Kunst
angeregt. Von meiner Fotografie gibt es sozusagen in meinen Sammlungen
nur analoge Serien, also Laborarbeit. Während die digitalen, sitzen alle
mehr oder weniger im rechner, und bleiben da auch. Die drucke ich ganz
selten aus. Will ja auch keiner haben. Ich habe ja Ausstellungen mit
digitalen Fotos glaube ich noch nie gemacht.
Insofern würdest Du sagen, dass für künstlerische Fotografie schon das
Verschwinden der analogen Fotografie eigentlich bedauerlich ist?
Ja, finde ich auch. Das Handwerkliche ist mehr oder weniger dann
verschwunden. Das Digitale geht flop, flop, von der Hand direkt ins
Bild, und muss man nicht lange bearbeiten, oder Ausschnitte suchen und
Serien machen, das ist bei der digitalen zu flüssig, zu schnell. Zu
schnell hin und zu schnell weg.
Man könnte ja auch digitale Bilder bearbeiten und Auschnitte machen,
aber aus irgendwelchen Gründen macht man es garnicht. Oder ich
jedenfalls nicht.
Nee, da ist keine Forderung, jemand will es haben.
Kann sein, dass, ähm…
Da kommt auch keiner und sagt, er wolle meine digitalen Fotos in seine
Sammlung nehmen. Zum Beispiel, wie bei analogen, ist das ja passiert,
Gott sei Dank.
Das heißt, durch das Überangebot an Bildern schätzt man sie weniger und
bearbeitet sie auch weniger.
Genau. Weil jeder denkt, er kann es selber machen, da muss er garnicht
erst Fotografen bemühen. Digitale Fotografie kann jeder, braucht er
keinen Fotografen dazu. Also so denken die Leute heute.
Das kann wahrscheinlich passieren, dass viele so denken. Und dass dann
dadurch sehr viele Bilder entstehen, die nicht alle den Wert haben, wie
frühere Fotos.
Hmhm, genau.
Und Du nutzt ja die digitale Fotografie als Skizzenbuch für Malerei.
Ja, genau. Ich meine, wenn mich jemand auffordert, digitale Fotos auszustellen, dann würde ich sie vergrößern, und mir welche aussuchen. Aber das ist auch teuer, ne. Während man analoge Fotografie mehr oder weniger automatisch selber macht. Weil, man kann ja nicht die Bilder sehen, ehe man sie vergrößert. Nur die Negative, ist ja ein bisschen unsichtbar, beinahe.
Dadurch war man selbst gezwungen, eine Auswahl zu treffen, damals, und Ausschnitte zu wählen, und all solche Sachen?
Ich hab ja Regale voll mit schwarzen Kartons mit analogen Fotografien, ne. Von digitalen Fotografien, also meinen jetzt, habe ich garkeine Sammlung, und kaum was ausgedruckt. Bleibt alles mehr oder weniger im Rechner.
Stimmt, da hast Du wahrscheinlich inzwischen auch schon externe Festplatten.
Beinahe, ja klar.
Ich denke, Du hast externe Festplatten. Ich habe auf jeden Fall viele Bilder auf externen Festplatten, weil sie sonst den Rechner überfüllen würden.
Genau, genau. Habe ich auch. Man kann die auch auf CDs ziehen, ne.
Das habe ich auch eine zeitlang gemacht.
Dann machs mal gut.
Mehr zum Projekt Eisenheim unter:
http://www.roland-guenter-werke.de